2. Allgemeine Infos

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Groß angelegte Studie findet die meisten Vitamin- und Mineralstoffzusätze haben keinen positiven Effekt
Gesundheit & Wohlbefinden
Rich Haridy

Eine neue Metastudie legt nahe, dass Vitaminpräparate zur Verlängerung des Lebens von Menschen oder zum Schutz vor Herz-Kreislauf-Erkrankungen meist nutzlos sind (Bild: ronstik / Depositphotos)

Viele Wissenschaftler behaupten, dass für die meisten Menschen das einzige Ergebnis der Einnahme von Vitaminpräparaten teurer Urin ist. Jetzt hat ein internationales Team von Wissenschaftlern diesem Glauben in einer großangelegten Meta-Analyse Gewicht hinzugefügt, die zu dem Schluss gekommen ist, dass die gebräuchlichsten Vitaminpräparate keine gesundheitlichen Vorteile bieten, insbesondere bei der Vorbeugung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Herzinfarkt, Schlaganfall und vorzeitigem Tod.

Die Forscher bewerteten 179 klinische Studien, die zwischen 2012 und 2017 veröffentlicht wurden, systematisch. In den Studien wurden die Auswirkungen einer Reihe von Vitamin- und Mineralstoffpräparaten auf das Risiko von Herzerkrankungen, Schlaganfällen und allen Todesfällen getestet, unabhängig von der Ursache Mortalität). Die vier am häufigsten verwendeten Ergänzungen (Multivitamine, Vitamin D, Kalzium und Vitamin C) zeigten keine statistisch signifikanten Vorteile bei der Verringerung des Risikos für eine der Zielbedingungen.

„Wir waren überrascht, so wenige positive Effekte der häufigsten Nahrungsergänzungsmittel zu finden, die Menschen konsumieren“, sagt David Jenkins, Hauptautor der Studie. „Unsere Überprüfung ergab, dass, wenn Sie Multivitamine, Vitamin D, Kalzium oder Vitamin C verwenden möchten, es nicht schadet – aber es gibt auch keinen offensichtlichen Vorteil.“

Die einzigen signifikanten Effekte der Note, die in der Studie gefunden wurden, waren eine positive Korrelation zwischen Folsäure und Schlaganfall oder Prävention von Herzerkrankungen, und eine sehr kleine negative Korrelation, die Niacin (Vitamin B3) und Antioxidantien anzeigte, könnte das Risiko für die Gesamtmortalität erhöhen.

Die Forscher schließen mit der Annahme, dass eine gesunde Ernährung, die aus unverarbeiteten Nahrungsmitteln wie Obst, Gemüse und Nüssen besteht, immer noch der effektivste Weg ist, um Vitamine und Mineralstoffe zu sich zu nehmen. Die australische Ernährungswissenschaftlerin Rosemary Stanton bestätigt die Ergebnisse der Studie und fordert die Menschen auf, keine unnötigen Vitamin- und Mineralstoffzusätze zu verschwenden.

„Es kann eine Menge Geld geben, um Nahrungsergänzungsmittel für leichtgläubige Menschen zu verkaufen“, sagt Stanton, „aber diese Produkte können nicht die buchstäblich Tausende von wichtigen Komponenten in gesunden Lebensmitteln wie Obst, Gemüse, Vollkornprodukte, Fisch, Nüsse und Samen enthalten. “

Eine geringfügige Einschränkung in der Studie könnte als breiter Fokus gesehen werden. John Funder von der Monash University weist darauf hin, dass die Studie nicht darauf hinweist, dass Vitamin- oder Mineralstoffzusätze in klinischen Fällen, in denen ein Patient diese Nahrungsergänzungsmittel benötigt, nutzlos sind.

Als ein Beispiel hebt er die Niacin-Schlussfolgerung aus der Studie hervor, die auf einen Zusammenhang mit einem leichten Anstieg der Gesamtmortalität schließen lässt. Dieser Datenpunkt wird nur aus drei spezifischen Studien generiert, in denen der Zusatz bei Patienten mit erhöhtem Risiko für kardiovaskuläre Erkrankungen neben Statinen untersucht wird. Funder betont, dass solche Daten nicht von Personengruppen wie etwa Schwangeren missbraucht werden sollten, denen geraten wird, Niacin einzunehmen.

„Das wäre sehr schade“, sagt Funder über das Risiko, das die Studie bei denen, die Supplemente benötigen, später ablehnt, „angesichts der kürzlichen Entdeckung von Mutationen in den Enzymen, die für die Synthese von NAD (Nicotinamidadenindinucleotid) bei Kindern mit Major benötigt werden Entwicklungsstörungen und die Fähigkeit, äquivalent genetisch kompromittierte schwangere Mäuse Vitamin B3 zu geben, um Ergebnisse für ihre Nachkommen zu normalisieren. “

Vielleicht ist das grundlegendste Ergebnis dieser Studie trotzig, aber immer wieder neu zu bewerten. Für diejenigen, die eine normale, gesunde Diät essen, sind Vitamin- und Mineralergänzungen einfach eine Verschwendung von Geld. Zusätzliche Vitaminergänzungen, die wir nicht benötigen, werden keinen besseren Schutz vor Krankheiten bieten oder uns helfen, länger zu leben.

Die Studie wurde im Journal des American College of Cardiology veröffentlicht.

Quelle: St Michael Krankenhaus über ScienceDaily

Orginal:

Large-scale study finds most vitamin and mineral supplements have no positive effect

Health & Wellbeing

Rich Haridy

10 hours ago

 

A new meta-study suggests vitamin supplements are mostly useless in extending people’s lives or protecting them from cardiovascular disease(Credit: ronstik/Depositphotos)

Many scientists claim that, for most people, the only outcome from taking vitamin supplements is expensive urine. Now an international team of scientists has added weight to that belief in a large-scale meta-analysis that has concluded that most common vitamin supplements provide no health benefits, particularly in the prevention of cardiovascular disease, heart attack, stroke and premature death.

The researchers systematically evaluated 179 clinical trials, published between 2012 and 2017. The trials were testing the impact of a range of vitamin and mineral supplements on decreasing the risk of heart disease, stroke and all deaths, regardless of the cause (aka all-cause mortality). The four most commonly used supplements (multivitamins, vitamin D, calcium, and vitamin C) showed no statistically significant benefits in reducing the risk of any of the targeted conditions.

„We were surprised to find so few positive effects of the most common supplements that people consume,“ says David Jenkins, lead author on the study. „Our review found that if you want to use multivitamins, vitamin D, calcium or vitamin C, it does no harm – but there is no apparent advantage either.“

The only significant effects of note found in the study were a positive correlation between folic acid and stroke or heart disease prevention, and a very small negative correlation indicating niacin (vitamin B3) and antioxidants could actually increase the risk for all-cause mortality.

The researchers conclude by suggesting a healthy diet consisting of unprocessed foods such as fruits, vegetables and nuts is still the most effective way to consume vitamins and minerals. Australian nutritionist Rosemary Stanton affirms the findings of the study, and urges people to avoid wasting money on unnecessary vitamin and mineral supplements.

„There may be lots of money to be made selling supplements to gullible people,“ says Stanton, „but these products cannot match the literally thousands of important components available in healthy foods such as fruit, vegetables, wholegrains, fish, nuts and seeds.“

A minor limitation in the study could be seen to be its broad focus. John Funder, from Monash University, points out that the study does not suggest vitamin or mineral supplements are useless in clinical cases where a patient actively needs those supplements.

As an example he highlights the niacin conclusion from the study, which suggests an association with a mild increase in all-cause mortality. This data point is only generated from three specific trials examining the supplement when taken alongside statins in patients with a higher risk for cardiovascular disease. Funder stresses that data such as this should not be misinterpreted by groups of people such as pregnant women who are advised to take niacin.

„This would be a great pity,“ Funder says of the risk the study resulting in those needing supplements subsequently refusing them, „given the recent discovery of mutations in the enzymes required for the synthesis of NAD (nicotinamide adenine dinucleotide) in children with major developmental abnormalities, and the ability of giving equivalently genetically compromised pregnant mice vitamin B3 to normalize outcomes for their offspring.“

Perhaps the most fundamental takeaway from this study is defiantly unsurprising but always worth restating. For those eating a normal, healthy diet, vitamin and mineral supplements are simply a waste of money. Extra boosts of vitamins we do not need will not confer enhanced protective benefits from disease or help us live longer.

The study was published in the Journal of the American College of Cardiology.

Source: St Michael’s Hospital via ScienceDaily

 

 

 

 

5. Abkürzungen

Lexikon Eintragungen nach eigenem Ermessen vornehmen, gerne auch Verbesserungen anfügen.
Kürzel Synonym Beschreibung
A1c Hämoglobin A1c (HbA1c) HbA1c (auch „Langzeitzucker“ genannt) gibt die durchschnittliche Blutzuckerkonzentration der letzten 2 Monate an.
Adipositas Fettleibigkeit Adipositas beschreibt eine sichtbare Vermehrung des Fettgewebes, meist durch Überernährung, ungesunden Lebensstil, aber auch als Folge von Stoffwechsel- oder Hormonstörungen.
Adrenalin Hormon Adrenalin ist ein Hormon, das meist bei Aufregung oder Nervosität, allerdings auch bei einer Unterzuckerung vermehrt von der Nebenniere ausgeschüttet wird.  Adrenalin führt zu einem Anstieg des Blutzuckers. Während der Hypo wird die Wirkung oft als Herzklopfen und innere Unruhe empfunden.
Aminosäure Die Grundbausteine des Lebens. Im menschlichen Körper gibt 20 natürlich vorkommende Aminosäuren, die wie Glieder einer Kette aneinandergereiht werden und so die Proteine unseres Körpers bilden.
Analoga Analoginsulin Analoginsulin (oder Insulinanaloga) beschreibt eine Gruppe an Insulinen, die durch modifizierte Aminosäuresequenz eine verbesserte Wirkkurve ermöglichen. Zu dieser Gruppe gehören Kurzzeitinsuline wie Insulin Lispro, Insulin Aspart, Insulin Glulisin und die Langzeitinsuline Insulin Glargine sowie Insulin Detemir.
Analoginsulin s.o. s.o.
Azeton Ketonkörper, die durch des Abbau von Fett entstehen. Beim Diabetes sind sie in der Regel Indikator eines Insulinmangels, da in dieser Situation der Körper den Blutzucker nicht zur Energiegewinnung nutzen kann und deshalb auf den Fettabbau zurückgreift.
BE Broteinheit Eine Berechnungseinheit, um die Insulinmenge besser der zugeführten Nahrung anzupassen. Eine BE entspricht 12g Kohlenhydraten.
bolen Insulinabgabe Insulinabgabe von kurzwirksamen Insulin zur Korrektur des Blutzuckers oder Abdeckung des Essens mittels einer Insulinpumpe.
BR Basalrate Programmierte kontinuierliche Insulinabgabe von kurzwirksamen Insulin mittels Insulinpumpe zur Deckung des natürlichen Insulinbedarfs.
BRT Basalratentest Der Basalratentest (oder auch Mahlzeitenauslassversuch) dient zur Überprüfung und Einstellung der Basalrate. Dafür werden an drei Tagen je eine Mahlzeit ausgelassen (Frühstück, Mittag, dann Abendbrot), um zu überprüfen ob die Basalrate den Wert im Zielbereich hält.
BSD Bauchspeicheldrüse Drüsenorgan, welches sowohl Verdauungssäfte als auch Hormone abgibt. In ihr wird bei gesunden Menschen u.a. das Hormon Insulin gebildet.
BZ Blutzucker Der Blutzucker beschreibt den im Blut enthaltenen Traubenzucker. Dieser kann in mg/dL oder mmol/L gemessen werden.
CGM Continuous Glucose Monitoring CGM (dt. kontinuierliche Blutzuckermessung) ist die andauernde Messung des Blutzuckers mit Hilfe eines Sensors, welcher ähnlich eines Insulinkatheters in der Haut plaziert wird.
CSII Insulinpumpentherapie Insulinpumpentherapie oder auch Kontinuierliche Subkutane Insulin-Infusion. Dabei wird dem Körper dauerhaft durch Katheter und Insulinpumpe Insulin zugeführt.
CT konventionelle Insulintherapie Die konventionelle Insulintherapie ist die einfachste Form der Behandlung. Morgens und oder abends wird Mischinsulin injeziert, die Mahlzeiten werden an einen festen Diätplan angepasst.
Dawn-Phänomen Blutzuckeranstieg in den frühen Morgenstunden Dieses Phänomen ist dadurch gekennzeichnet, dass der Blutzucker gegen Mitternacht gut liegt, in den frühen Morgenstunden jedoch sehr schnell ansteigt. Beim Aufstehen ist die Folge ein erhöhter Blutzucker. Die Einstellung wird beim Auftreten dieses Phänomens mit einer CSII leichter.
DDG Deutsche Diabetes Gesellschaft Wissenschaftliche Fachgesellschaft, die sich der Erforschung und Behandlung des Diabetes mellitus widmet.
diabetesDE diabetesDE Dachverband für verschiedene Diabetesorganisationen, der national ein Sprachrohr für Diabetes darstellt. Mitglieder sind die Ärtze (DDG), Berater (VDBD) und Patienten (DDH-M).
DM Diabetes mellitus Bezeichnung für eine Gruppe von Stoffwechselerkrankungen mit unterschiedlichen Ursachen. Unbehandelt weisen alle als Symptom die Ausscheidung von Zucker im Urin auf, deshalb auch der Name Diabetes mellitus (dt. honigsüßer Durchfluss).
gKV gesetzliche Krankenversicherung Eine Krankenversicherung übernimmt komplett oder anteilig die Kosten für die Behandlung des Versicherten nach Unfällen, bei Erkrankungen und bei Mutterschaft. In Deutschland ist sie Teil des Gesundheits- und Sozialsystems.
Glucagon Hormon Glucagon regt die Bildung von Glucose in der Leber an, was sich erhöhend auf den Blutzuckerspiegel auswirkt. Es ist das Gegenhormon zum Insulin. Es wird wie Insulin in der Bauchspeicheldrüse gebildet, weshalb die Bildung des Hormons bei Menschen mit Diabetes gehemmt sein kann.
Glucose Traubenzucker Ein Einfachzucker (Monosaccharid), der zu den Kohlenhydraten gehört. Glucose ist der Zucker, den die Messgeräte im Blut bestimmen.
Glykogen Speicherform der Glucose Glykogen (Reserverkohlenhydrat) dient als in Zellen gespeichertes Kohlenhydrat, das bei Bedarf bereitgestellt werden kann. Es wird aus Glucose aufgebaut, die bei der Nahrungsaufnahme nicht sofort in Energie umgewandelt wird.
HbA1c Langzeitzucker HbA1c (auch „Langzeitzucker“ genannt) gibt die durchschnittliche Blutzuckerkonzentration der letzten 2 Monate an.
Humaninsulin Diese Form des Insulins ist in Aufbau und Wirkung dem menschlichen Insulin recht ähnlich.
Hyper Hyperglykämie Bezeichnung für den Fall, dass der gemessene Blutzucker überhalb des Zielbereiches liegt.
Hyperglykämie Überzuckerung s.o.
Hypo Hypoglykämie Bezeichnung für den Fall, dass der gemessene Blutzucker unterhalb des Zielbereiches liegt.
Hypoglykämie Unterzuckerung s.o.
Hypo-Kit Notfallset Das Hypo-Kit, Notfallset oder auch die Glucagonspritze wird genutzt um eine starke Hypoglykämie zu behandeln. Durch die Zufuhr von Glucagon wird nachhaltig dem niedrigen Blutzucker entgegengewirkt. ACHTUNG! Ist Alkohol im Blut zeigt die Spritze mitunter keine Wirkung.
ICT intensivierte konventionelle Insulintherapie Die intensivierte konventionelle Insulintherapie setzt die Behandlung mit mind. zwei verschiedenen Insulinen voraus. Morgens und oder abends wird langwirksames Basalinsulin gespritzt, für jede Mahlzeit muss erneut kurzwirksames Bolusinsulin mit dem Pen injeziert werden.
IE Insulineinheiten Die Menge des zu injezierenden Insulins wird in Insulineinheiten angegeben.
Insulinanaloga Analoginsulin s. Analoginsulin
Insulinpumpe Gerät, welches durch einen Katheter eine kontinuierliche Insulinversorgung gewährleistet.
KE Kohlenhydrateinheit Eine Berechnungseinheit, um die Insulinmenge besser der zugeführten Nahrung anzupassen. Eine KE entspricht 10g Kohlenhydraten.
Keto Ketoazidose Die Ketoazidose ist eine schwere Stoffwechselentgleisung und Folge eines Insulinmangels. Symptome sind hohe Blutzuckerwerte, unangenehmer Geruch, Übelkeit, starkes Durstgefühl, Appetitlosigkeit. Hier hilft eine erhöhte Insulinzufuhr und viel Wasser zu trinken! ACHTUNG! Der Blutzuckerwert kann trotz Insulinmangels in Ordnung sein oder gar auf eine Hypo zusteuern, in diesem Fall gilt essen, um der Hypo vorzubeugen und weiterhin Insulin spritzen. Im Notfall Diabetologen kontaktieren oder ins Krankenhaus fahren.
Ketoazidose Blutvergiftung s.o.
KH Kohlenhydrate Kohlenhydrate stellen neben Fett und Eiweißen einen wesentlichen Bestandteil der menschlichen Nahrung dar.
KHE Kohlenhydrateinheit s. KE
KKH Krankenhaus Einrichtung, in der durch medizinische Hilfeleistung die Krankheiten, Leiden oder körperlichen Schäden diagnostiziert und behandelt werden.
Kohlenhydrate s. KH
Krankenversicherung s. gKV
Notfallset Hypo-Kit s. Hypo-Kit
OGTT oraler Glukosetoleranztest Der OGTT oder auch Zuckerbelastungstest prüft die Funktionsfähigkeit bei einem vermeidlichen Nicht-Diabetiker, um ein Auftreten dieser Krankheit (Typ-2 Diabetes, Schwangerschaftsdiabetes) frühzeitig zu erkennen.
Orale Antidiabetika Medikamente Medikamente zur Behandlung erhöhter Blutzuckerwerte, die als Tablette geschluckt werden können.
Pankreas Bauchspeicheldrüse s. BSD
pKV private Krankenversicherung s. gKV
TZ Traubenzucker s. Glucose
VDBD Verband der Diabetes-Beratungs- und Schulungsberufe in Deutschland Solidar- und Interessengemeinschaft von Diabetesberatern/innen DDG, Diabetesassistenten/innen DDG und weiteren qualifizierten Fachkräften, die sich gezielt für Menschen mit Diabetes und assoziierten Krankheiten engagieren.
Zöliakie Dünndarmerkrankung Bei Zölliakie auch Sprue genannt, handelt es sich um eine chronische Erkrankung des Dünndarms, die Betroffenen vertragen das Eiweiß Gluten aus verschiedenen Getreidesorten nicht.
DDH-M Deutsche Diabetes-Hilfe – Menschen mit Diabetes (DDH-M) e.V. Selbsthillfeorganisation und Interessenvertretung der Patienten im Bereich Diabetes.